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SIMTSHÄUSER DORFTHEATER |
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"Zwei schrecklich nette Familien" | |
ein schier unglaubliches Szenario von |
Jürgen Schuster |
Regie: Team SDT |
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Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die zwei schrecklich
netten Nachbarsfamilien Wildgruber und Hirnbeiß.
Beide kennen nur ein Ziel: Goldfamilie des Monats zu werden
und 25.000.-$ zu kassieren. Denn das ist der Preis, den das
Klatschblatt Goldenes Echobild der Frau ausgeschrieben hat.
Dieser Wunsch beschränkt sich allerdings nur auf die Damen der
beiden Häuser, Vero und Liesl. Letztere will die Familie sogar
ohne deren Wissen daran teilnehmen lassen, was sich als großer
Fehler herrausstellt. Leider denkt keiner auch nur im geringsten
daran, einen wirklich wertvollen Beitrag zum Sieg zu leisten.
Denn daß ihr Mann mit Veros trotteligem Ehemann Max zu einem
Stammtischbesuch aufbricht, der länger dauert als erwartet,
war ebenso wenig vorauszusehen wie der plötzliche Besuch des
Wildgruber Sohnes Thomas. Der Stolz der Familie hat nämlich
pikante Neuigkeiten im Gepäck und muß überdies hinaus noch ein
weiteres Geheimnis seines jüngeren Bruders Karli bewahren. |
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Als dann die Klatschreporterin Barbara Sturzbach auftaucht,
nimmt das Chaos seinen Lauf. Denn mit steigendem Alkoholpegel
ist diese eher an zwischenmenschlichen Beziehungen als an der Erfüllung
irgenwelcher Wettbewerbsbedingungen interessiert. Turbulente Szenen, die
fast ununterbrochen treffsichere Pointen, spitzzüngige Anspielungen und
verbale Attacken aufs Zwerchfell loslassen, sind der Garant für tempramentvolle
drei Akte, bei denen kein Auge trocken bleibt. |
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